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Umfassendes Glossar der gängigen Terminologie für Druckgusswerkzeuge

Druckguss, auch bekannt als Druckguss, Druckgusssteht für ein Metallgussverfahren, das für seine Fähigkeit bekannt ist, geschmolzenes Metall unter hohem Druck präzise in komplizierte Formen zu bringen. Dabei wird geschmolzenes Metall mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit in einen Formhohlraum eingespritzt und anschließend schnell abgekühlt, um die gewünschte Form zu erhalten. Dieses Verfahren wird in vielen Industriezweigen eingesetzt, da es die Herstellung komplexer Metallteile mit hoher Genauigkeit und hervorragender Oberflächengüte ermöglicht.

Um tiefer in die Welt des Druckgusses einzutauchen, ist es unerlässlich, die komplizierten Begriffe zu verstehen, die mit diesem Verfahren verbunden sind. Hier finden Sie eine umfangreiche Liste von Begriffen aus dem Druckguss mit umfassenden Erklärungen:

  1. Druckgießen: Ein Metallgussverfahren, bei dem geschmolzenes Metall unter hohem Druck in einen Formhohlraum gespritzt wird, um komplizierte Teile herzustellen.
  2. Druckgußform: Die spezielle Form, mit der geschmolzenes Metall zu den gewünschten Teilen geformt wird.
  3. Fester Würfel: Der unbewegliche Teil der Druckgießform, der auf der stationären Platte der Druckgießmaschine befestigt ist und oft als "A-Seite" bezeichnet wird.
  4. Beweglicher Würfel: Der bewegliche Teil der Druckgießform, der sich mit der beweglichen Platte der Druckgießmaschine bewegt, auch "B-Seite" genannt.
  5. Hohlraum: Der Hohlraum in der Form, in den das geschmolzene Metall gegossen wird, um das gewünschte Teil zu formen.
  6. Abschiedsrede: Die Grenzlinie, an der sich zwei Werkzeughälften treffen und zur Entnahme der Teile getrennt werden können.
  7. Projektgebiet: Die gesamte Fläche, die senkrecht zur Richtung der Schließkraft projiziert wird, einschließlich des Hohlraums, des Angusses und des Überlaufschachts.
  8. Schrumpfung: Der prozentuale Unterschied in den linearen Abmessungen zwischen dem Formhohlraum und dem endgültigen Gussteil bei Raumtemperatur.
  9. Verriegelungskraft: Die Kraft, die auf die Gussform ausgeübt wird, um ein ordnungsgemäßes Schließen während des Gießvorgangs zu gewährleisten.
  10. Druckzentrum: Der Punkt, an dem sich der Druck, den das geschmolzene Metall auf die Form ausübt, konzentriert.
  11. Geschwindigkeit der Befüllung: Die Geschwindigkeit, mit der das geschmolzene Metall den Formhohlraum durch den Anguss füllt.
  12. Einspritzgeschwindigkeit: Die lineare Geschwindigkeit des Einspritzkolbens während der Einspritzphase.
  13. Einspritzdruck: Der Druck, den der Einspritzkolben auf das geschmolzene Metall pro Flächeneinheit des Formhohlraums ausübt.
  14. Entwurf: Die Verjüngung, die an den Wänden des Formhohlraums angebracht wird, um die Entnahme der Teile zu erleichtern.
  15. Die Shut-Höhe: Die Gesamthöhe der Matrize in der geschlossenen Position.
  16. Maximale Öffnung des Tageslichts: Der maximale Abstand zwischen der beweglichen und der festen Platte der Druckgießmaschine, wenn diese vollständig geöffnet sind.
  17. Stripper Entfernung: Der Abstand, der erforderlich ist, um die bewegliche und die feste Werkzeughälfte für die Entnahme von Teilen und Anschnittsystemen zu trennen.
  18. Gießsystem: Die Kanäle, durch die beim Druckgussverfahren geschmolzenes Metall in den Formhohlraum fließt.
  19. Anguss: Der Kanal, der das Gießbecken mit dem Anguss in der Druckgussform verbindet.
  20. Läufer: Der Kanal, der den Anguss mit dem Anschnitt in der Druckgussform verbindet.
  21. Tor: Der Eingang, durch den das geschmolzene Metall beim Druckgussverfahren in den Formhohlraum gelangt.
  22. Überlaufbrunnen: Eine Aussparung in der Gussform, die dazu dient, Überlauf, Oxid oder kalte Schlacke aus dem geschmolzenen Metall während des Gießens aufzufangen.
  23. Entlüftung: Ein Durchgang, durch den eingeschlossene Luft während des Druckgussverfahrens aus dem Formhohlraum entweichen kann.
  24. Aufspannplatte der festen Hälfte: Die Platte, die die festen Matrizeneinsätze, Kerne, Führungsstifte oder Buchsen trägt und fixiert.
  25. Aufspannplatte der beweglichen Hälfte: Die Platte, die die beweglichen Matrizeneinsätze, Kerne, Führungsstifte oder Buchsen trägt und fixiert.
  26. Nackenrolle der festen Hälfte: Die Platte, mit der feste Werkzeugeinsätze, Kerne, Führungsstifte oder Buchsen in der festen Hälfte des Werkzeugs befestigt werden.
  27. Polster der beweglichen Hälfte: Die Platte, die bewegliche Werkzeugeinsätze, Kerne, Führungsstifte oder Buchsen in der beweglichen Hälfte des Werkzeugs sichert.
  28. Trägerplatte: Eine Platte, die den Formdruck aufnimmt und eine Verschiebung von beweglichen Formmodulen, Kernen, Führungsstiften oder Buchsen verhindert.
  29. Raumfahrt-Block: Ein blockförmiges Bauteil, das dazu dient, Platz für den Auswurfmechanismus zu schaffen und die geschlossene Höhe der Matrize einzustellen.
  30. Stützpfeiler: Ein zylindrisches Bauteil, das die Steifigkeit der beweglichen Matrize erhöht.
  31. Kern: Ein vorstehendes Bauteil, das die Innenfläche des Gussteils bildet.
  32. Beweglicher Kern: Ein Kern, der verschoben werden kann und mit Hilfe eines Kernziehmechanismus Ausstoß- und Rücksetzvorgänge durchführt.
  33. Gewindestopfen: Ein Bauteil, das zur Bildung von Innengewinden im Gussteil verwendet wird.
  34. Ring mit Gewinde: Ein Bauteil, das zur Bildung von Außengewinden am Gussteil verwendet wird.
  35. Würfel-Einsatz: Ein lokal hergestelltes Bauteil, das vom Hauptkörper getrennt und in diesen eingebettet ist.
  36. Gesenkeinsatz der festen Hälfte: Ein Bauteil, das im Kropf der festen Hälfte befestigt ist und den Hauptteil des Formhohlraums bildet.
  37. Die Einlage der beweglichen Hälfte: Ein Bauteil, das in der Aufnahme der beweglichen Hälfte befestigt ist und den Hauptteil des Formhohlraums bildet.
  38. Beweglicher Einsatz: Ein formgebendes Bauteil, das nach dem Auswerfen und Zurücksetzen entsprechend den Prozess- und Strukturanforderungen aus dem Gussteil entfernt wird.
  39. Teilen: Mehrere separate Komponenten, die für den Zusammenbau des Kerns oder Hohlraums je nach Prozess und strukturellen Anforderungen verwendet werden.
  40. Winkelstift: Ein zylindrisches Bauteil, das zur Schließrichtung der Form geneigt ist und eine relative Bewegung des Schiebers mit der Form ermöglicht.
  41. Winkelnocken: Ein gebogener Stab mit rechteckigem Querschnitt, der beim Öffnen und Schließen der Form eine Relativbewegung des Schiebers zur Form bewirkt.
  42. Dia: Ein Bauteil, das entlang von Führungsstrukturen gleiten kann und bewegliche Kerne oder Einsätze antreibt, um Ausstoß- und Rücksetzvorgänge durchzuführen.
  43. Kern-Dia: Ein geformtes Bauteil, das aus einem Kern und einem Schieber besteht.
  44. Abgewinkeltes Sliding Split: Ein geteilter Block, der eine passende schräge Fläche zum Gleiten nutzt und oft zum Formen, Auswerfen und Kernziehen dient.
  45. Fingerführungsplatte: Eine Platte mit schrägen Führungsschlitzen, die zur Steuerung der Schlittenbewegung beim Kernziehen und Zurücksetzen verwendet wird.
  46. Stop Block: Ein blockförmiges Bauteil, das die endgültige Position des Schiebers nach dem Auswerfen begrenzt.
  47. Wedge Block: Ein blockförmiges Bauteil mit einem Keilwinkel, das zur Sicherung des Schiebers beim Schließen der Form dient.
  48. Schlittenführungsplatte: Eine Platte, die als Führungsfläche für den Schlitten dient und eine Gleitführung bietet.
  49. Abriebschutz: Eine gehärtete Platte oder ein mit Schmiermittel eingebettetes Plättchen, das auf den Gleitflächen von beweglichen Bauteilen angebracht ist.
  50. Angussbuchse: Ein zylindrisches Bauteil, das das Ausgussbecken bildet.
  51. Anguss-Spreizer: Ein konisches Bauteil, das gegenüber dem Anguss angebracht wird, um die Metallverteilung zu erleichtern und die Fließrichtung sanft zu ändern.
  52. Schallwand: Ein Bauteil, das die Fließrichtung des geschmolzenen Metalls im Formhohlraum gleichmäßig ändert.
  53. Entlüftungsstopfen: Ein Metallstopfen mit Mikroporen oder Rillen, der beim Druckguss zur Entlüftung des Formhohlraums dient.
  54. Entlüftungsplatte: Eine Platte mit Entlüftungsrillen, die dazu dient, Gase während des Druckgusses aus dem Formhohlraum zu entlüften.
  55. Leitpfosten: Ein zylindrisches Führungsteil, das zusammen mit Führungsbuchsen die relative Position der beweglichen und festen Matrizen bestimmt.
  56. Leitpfosten mit Kopf: Eine Führungssäule mit axialen Fixierungsstufen, die für die Kohärenz zwischen dem festen und dem Führungsabschnitt sorgt.
  57. Schulterführungssäule: Eine Führungssäule mit axialen Fixierstufen, die im festen Teil einen größeren Durchmesser als im Führungsteil aufweist.
  58. Quadratischer Führungspfeiler: Eine Führungssäule mit einem rechteckigen Arbeitsquerschnitt.
  59. Führungssäule des Auswerfers: Ein zylindrisches Führungsteil, das für den Auswurfmechanismus verwendet wird.
  60. Führer Bush: Ein zylindrisches Führungsteil, das zusammen mit Führungssäulen die relative Position der beweglichen und festen Matrizen bestimmt.
  61. Headed Guide Bush: Eine Führungsbuchse mit axialen Fixierstufen.
  62. Gerade Führungsbuchse: Eine Führungsbuchse ohne axiale Fixierstufen.
  63. Auswerfer-Führungsbuchse: Ein zylindrisches Führungsteil, das für den Auswurfmechanismus verwendet wird.
  64. Leitblech: Eine Platte, die ein Gleitpaar mit rechteckigen Führungssäulen bildet.
  65. Auswerferstift: Ein Stab, der zum Auswerfen von Gussstücken, Anschnittsystemen und erstarrten Anschnittsystemresten verwendet wird.
  66. Auswerferstift mit zylindrischem Kopf: Ein Stift mit zylindrischem Kopf und abgestufter Schulter, der zum Auswerfen verwendet wird.
  67. Geschulterter Auswerferstift: Ein Bolzen mit größerem Durchmesser im nicht arbeitenden Teil zur Erhöhung der axialen Steifigkeit.
  68. Flacher Auswerferstift: Ein Stift mit einem rechteckigen Arbeitsquerschnitt.
  69. Auswerferstift formen: Ein Stift mit einer Endform, die der gewünschten Form des Gussteils entspricht.
  70. Auswerfhülse: Ein rohrförmiges Bauteil, das zum Auswerfen von Gussteilen verwendet wird.
  71. Geschulterte Auswerferhülse: Eine Hülse mit einem größeren Durchmesser im nicht arbeitenden Teil zur Erhöhung der axialen Steifigkeit.
  72. Ausstoßer-Pad: Ein blockförmiges Bauteil, das dazu dient, das Innere des Gussteils zu formen und es beim Öffnen der Form auszuwerfen.
  73. Abstreifplatte: Eine Platte, die zum Auswerfen von Gussteilen verwendet wird.
  74. Auswerfer-Halteplatte: Eine Platte, die zur Sicherung von Ausstoß-, Rückstell- und Führungskomponenten verwendet wird.
  75. Auswerferplatte: Eine Platte, die die Ausstoß- und Rücksetzkomponenten trägt und die Ausstoßkraft der Maschine überträgt.
  76. Pin stoppen: Eine Komponente, die die Rückstellposition des Auswurfmechanismus begrenzt.
  77. Pin zurückgeben: Ein Stab, der den Ausstoßmechanismus beim Schließen der Form zurücksetzt.
  78. Auswerfer-Zugstange: Eine Stange, die die Auswerferplatte mit der Auswerferhalteplatte verbindet und die Ausstoßkraft überträgt.
  79. Auswerferplatte Zugstange: Eine an der Auswerferplatte befestigte Stange, die die Ausstoßkraft der Maschine überträgt.
  80. Unterlegscheibe der Auswerferplatte: Eine Unterlegscheibe zwischen Auswerferplatte und Auswerferhalteplatte, die der Höhe der Auswerferhaltestufe angepasst ist.
  81. Ortungselement: Komponenten, die zur präzisen Positionierung der beweglichen und festen Formen verwendet werden.
  82. Kühlungsring: Ein ringförmiger Wassermantel, der außerhalb der Angussbuchse angebracht ist.
  83. Kühlungsrohr: Ein rohrförmiges Bauteil, das zur Zirkulation von Kühlmitteln in der Form verwendet wird, um die Formtemperatur zu steuern.

Dieses umfassende Glossar bietet einen detaillierten Einblick in Druckguss Terminologien, die für die Herstellung von Druckgussteilen höchster Qualität für verschiedene industrielle Anwendungen unerlässlich sind.

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